30. Nov 2024 | Horch, Podcastepisode
“Sag’ mal, was ist eigentlich ‘ne Dominante?”
Wer über Musik spricht, schreibt, berichtet, vermittelt etwas. Was genau, erzählt unser Gast Sebastian Kraus. Er ist freier Musikvermittler und schreibt unter anderem für die Augsburger Allgemeine Zeitung. Er hat viel Musik gehört, auch selbst gemacht, vor allem aber mit vielen, vielen Menschen über ihren Zugang zu dem, was sie tun – Musik machen – gesprochen. Aus dieser Erfahrung schöpft er persönliche und sachliche Zugänge. Er liebt es, ein Bild der Musiklandschaft in seinem Lebensraum zu recherchieren, zu zeichnen und das Publikum damit auch wirklich zu begeistern.
Link zu Sebastians Texte bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung
Mit dabei sind natürlich Elisabeth – sie ist Musikerin und Musikvermittlerin in Ulm und Lothar, Wissenschaftsvermittler aus Wien als Hosts dieses Podcasts.
Was begeistert dich an guten Texten über Musik? An guter Moderation? An guter Musikkritik im besten Sinn? Schreib es an horch@sprechkontakt.at, wir werden gerne in der nächsten Folge darüber erzählen.
Diese Episode ist am 30.11.2024 erschienen. Dauer: 1
Stunde
8
Minuten
und 0
Sekunden
29. May 2021 | Schreibschule, Tagebuch
- Never use a metaphor, simile or other figure of speech which you are used to seeing in print (see metaphors).
- Never use a long word where a short one will do (see short words).
- If it is possible to cut out a word, always cut it out (see unnecessary words).
- Never use the passive where you can use the active (see grammar and syntax).
- Never use a foreign phrase, a scientific word or a jargon word if you can think of an everyday English equivalent.
- Break any of these rules sooner than say anything outright barbarous.
Quelle: The Economist Style Guide
4. Jun 2016 | Tagebuch, Workshops
Worüber lohnt es sich zu reden?
Schreiben unter Druck
Schreiben mit Stress
Schreiben ohne Spaß
Mathematik für Loser
21. Apr 2010 | Moment – Leben heute, ORF, Österreich 1, Radioproduktion
Die österreichische Schulschrift: Neben der Druckschrift wird in der Volksschule auch die Schreibschrift gelehrt. Diese “Lateinschrift” prägt wohl für alle schreibenden Menschen das später zu entwickelnde Schriftbild ihrer Handschrift, und das Aussehen dieser Ausgangsschrift ändert sich wie die Mode. Allerdings nicht so schnell. Etwa alle dreißig Jahre wird das vom Unterrichtsministerium empfohlene Schriftbild den neuen Anforderungen angepasst. Eine akustische Annäherung an den wohl bekanntesten Zeichensatz des Alltags. Es sprechen: Wilhelm Wolf, Martin Tiefenthaler und andere.
9. Mar 2010 | Tagebuch
Warum legen so viele Menschen beim Schreiben mit der Hand den Kopf schief?