- Gab – gabt – gabst – tappt – tappst.
- Stob – stobt – stobst – stoppt – stoppst.
- Trab – trabt – trabst – kappt – kappst.
- Lieb’ – liebt – liebst – kippt – kippst.
- Lob – lobt – lobst – foppt – foppst.
- Üb’ – übt – übst – stülpt – stülpst.
- Lab’ – labt – labst – schnappt – schnappst.
- Leb’ – lebt – lebst – steppt – steppst.
Baß – Paß, backen – packen, Pech – Becher, Beter – Peter, bohren – Pore, Pute – Bude, Bube – Puppe, Bein – Pein, Püffe – Büffel, Blatt – platt, Blume – plump, Protz – Brot, blühen – plündern, plötzlich – Blöße, Braten – Prater, prächtig – brechen, Brise – Prise, breit – Preis, Paar – bar, Palast – Ballast, billig – Pille, Pracht – brachte, halbe – halb, Blatt – Platz, ob – oben, haben – hab, oben – Oper, lebt – Leben, Leib – Leiber, im Bad – am Paß, ein Pinsel – ein Bild.
Büblein – betrüblich – Betrieb – betriebsam – Bleiplatte – Probeabzug,
Probeband – profitbringend – Prellbock – Prägebild – Postsparbuch.
Privatbad – Brausepulver, prompt – Brotkorb, Beinbruch – Beiprogramm.
Loben – lobt, über – übt, Farbe – farblich, leben – leblos, geben – gibt.
Bube – Büblein, Knappe – Knabe – Knab – Knäblein.
- Am Platz bleiben.
- Von plumpen Räubern beraubt.
- Pausbackige Putten.
- Braunes Packpapier.
- Blühende Obstbäume.
- Mit Backpulver braun backen.
- Von oben herab.
- Den Blechpanzer blitzblank putzen.
- Der Plan bleibt.
- Wie üblich bleibt Brot übrig.
- Der Pöbel schnappt plötzlich über.
- Biberpelz von Hauptmann.
- Betrübliches Absterben.
- Beben die Lippen?
- Der braune Papierbogen war bloß halb abgeschrieben.
- Bandapparate bleiben beim Üben zum Überprüfen beliebt.
- Ob Abel betrübt bleibt, bleibt betrüblicherweise in Schwebe.
- Wer bloß ins Blaue lobt und übertreibt, wird bald unbeliebt sein.
- Der übergeschnappte Bub liebt das blöde Püppchen sterblich.
- Sprechübungen beleben die Durchblutung der Lippen unglaublich.
- Bald bebt im Purpur die blonde Braut,
bunt blühen Blaublümelein am Boden;
breitblättriger Palmbaum prangt beim Portal,
breitbauschige Banner beleben den Plan!
Aber bleich und betrübt blickt die blonde Braut
als berste ihr bang die bebende Brust –
Ob Preis man, Prunk, und bebänderte Pracht
blöd beibringt als Brautgebinde dem Paar… ? - Plump bricht der bepackte Bauer
die Laubpracht farbprangend beim Birnbaum;
Prompt bläut der erprobte Pächter
den Dieb im baumbuschigen Parke,
mit Bambus beim Pumpbrunnen! - Immer am Abend begab sich der bärtige Pater Paul, der sein Leben brav und um die Pilger bemüht im berühmten Berghospiz am beliebten Alpenübergang verbracht hatte, auf sein Lieblingsplätzchen, den obersten Balkon. Von dort überblickte er ein wunderbares Alpenpanorama: die abendblauen Bergkuppen, die mächtigen Bergplanken und die aufblühenden Schneegebirge. Wenn manchmal sein Blick zur bleifarbenen, im Abend mählich verdämmernden Ebene mit ihren Fabriken und Kaminen hinabfand schmunzelte er behaglich und blinzelte verschmitzt und blies mit spitzen Lippen eine muntere Melodie. Manchmal beobachtete er – und begriff es immer als Bild des Lebens überhaupt – einen beladenen, bepackten Pilger mühsam den abendlichen Bergpfad heraufkommen. Einmal, an einem Sommerabend, Pater Paul hatte eben vor einem Monat seinen 77. Geburtstag gehabt, blieb er bis spät auf seinem Balkonplätzchen, denn eine warme Brise blies ihm ums bärtige Haupt, was ihm bedeutete, daß sich ein stimmungsvolles Berggewitter zusammenbraute. Bald blendeten die ersten Blitze im Gebirge, als Pater Paul plötzlich unmäßig erschrak. Er glaubte ein Ungetüm zu erblicken, das in immer rascherem Tempo den Bergpfad heraufklomm. Erst meinte er zu träumen, als ihm abermals der Atem wegblieb. Das Ungetüm entpuppte sich als ein Schirm, der in atemberaubendem Tempo gegen das Hospiz heraufpreschte. Manchmal meinte der Pater, unter dem Schirm blickten ein paar strampelnde Beinchen hervor. Manchmal hüpfte das sonderbare Gebilde über Klippen und Planken und machte unglaubliche Sprünge über Spalten und Abgründe. Pater Paul klemmte es den Atem ab, er klammerte sich am Blitzableiter fest. Bald stürmte der Schirm am Hospiz vorbei, in absurdem Tempo zum Bergmassiv, aber beinah unhörbar, kaum brausend, ohne Staub aufzublasen, ohne Motorenlärm, ohne sichtbare Raupen oder Propeller. Pater Paul blieb auf dem Balkon, klammerte sich bleich an die Brüstung, von einem ihm bisher unbekannten Bild des Lebens geblendet und berührt vom bedrohlich Unbegreiflichen.
Diese Episode ist am 22.12.2019 erschienen. Dauer: 0 Stunden 17 Minuten und 59 Sekunden