Beachte: Kritik – Kritiker; Politik – Politiker, Musik – Musiker; Zeremonie – Zeremonie. Stiel – Stil – Stillleben.
- Wegen der Siegerliste gingt ihr bis hierhin.
- Ich sieche dahin.
- Siebenundsiebzig widerliche Fliegen.
- Wir singen wieder mit Widerwillen.
- Die Sippe der Diebe.
- Voll Liebe hing er an ihren Lippen.
- Wir stiegen auf den First.
- Liebevoll, doch erbittert Wirsing bieten.
- Die vier Mieter mit wirren Sitten.
- Der Widder stieß zum vierten Mal zu.
- Vierundvierzig Dielenbretter.
- Sie gingen wieder zum Riff hin.
- Ich rief siebzehn Mal.
- Der Hirsch wittert, daß wir Birnen und Bienen ziehen.
- In der Mitte, im Licht, schwirrten wieder vierzig Libellen.
- Lisa und Christian gingen wieder hin, weil sie diese Politik liebten.
- Mitten in der Mittagsstille war ihnen der Sieg gewiß.
- Hier, Isar und Inn fließen zur Donau hin.
- Lieschen liebte Lilien.
- Er identifizierte sich mit ihrer Idee, lieber zu stricken als zu spielen.
- Die biedere Kritik des Kritikers aus Schwyz war wieder wider sein Spielen.
- Finnen lieben Rentiere.
- Vierzehn Rinder gehen wieder die Wiese hinunter.
- Mitten im Juni mit dem Schiff nach Sizilien fliehen.
- Der Wirt wird mir einen viertel Liter Wein bringen.
- Die Biene biß mich, als ich mich im Bistum niederließ.
- Widerwillig stieg der dicke, riesige Ringer in den Ring.
- Wieviel bietet der miese Fabrikstil dem Kritiker?
- Wie will Wilfried Wilhelmine wieder friedlich stimmen?
- Die dicke Fliege schießt im Zimmer hierhin und dorthin.
- Wir fingen die flinken Wiesel zwischen glitzernden Kieseln.
- Bis wir vierzig sind, sind wir ziemlich sicher ziemliche Kinder.
- Der Stil des Kritikers.
- Jeder vierte Politiker war Portier.
- Bis wir die immerhin siebenundsiebzig winzigen Bienchen wieder erwischen, die im Zimmer hierhin und dorthin und überallhin schwirren,
wird sich sicherlich viel Frischmilch über den Tisch ergießen. - Spitzfindig ist die Liebe! Sie nimmt nicht minder blindlings;
wie sie sich listig ziert, wirkt sie mit Witz nicht minder.
Ihr tiefes Inn’res liebt nicht, will sich nicht irren,
wird sie mit ihrer Liebe sich schließlich nicht verwirren? - Wie sie friedlich, sinnig blickt, innig mild sich still vertieft;
Sinnenlieb’, die nie ersprießlich, wird sie sittig immer fliehn.
Sinnend, lieblich liegt sie, die so still die Himmel minnt.
Ihr Beginnen ist verdrießlich, bringt ihr Himmelslicht, nicht Frieden. - Ist dies Idyll hier nicht des Friedens Bild,
erblick ich’s, wie? – in diesem Lichte wieder?
Im Innern klingt’s wie frische Kinderlieder –
wie innig wirkt’s, wie tief, wie himmelsmild!
Nicht irdisch winkt hier wirres Sinngebilde –
hier find’ ich sie, die himmlischen Gefilde. - Immer find’ ich dich in tiefem Sinnen;
sinnst der Pflicht nach, die dich zu mir trieb?
Doch ich will dich nimmer so gewinnen,
sieh, erzwingen läßt sich nicht die Lieb’.
Kannst du dich nicht liebend mir verbinden,
will verzichten lieber ich auf dich.
Will ein andrer dir die Myrthe winden,
still verschließ ich meine Lieb’ in mich. - Friedrich Wiener, ein lieber Milchmann im Industrieviertel, war entschieden empfindlich gegen Pfiffe. Wenn wir Kinder irgendein Lied pfiffen, schimpfte Friedrich wie wild vor sich hin, bis wir hingingen und mit Absicht pfiffen. Wir konnten ihn dahin bringen, hinter uns herzuspringen; der dicke Friedrich lief bis er schwitzte und bis ihm der Atem ausging. Wir Kinder kicherten und pfiffen ihn aus. Schließlich verfielen wir auf den Witz, mit schrillen Pfiffen vermischt, das Liedlein ‘Friedrich ist liederlich’ zu singen. Wir gingen hinter ihm her und pfiffen wie wild, wenn Friedrich mit der Milch die Stiegen hinaufging. Bis der erbitterte Friedrich mitten im Winter dem zierlichen Kind eines Industriellen den Milchkessel ins Gesicht schmiß – und ihn daraufhin das Milchgeschäft entließ. Dies billigten wir Kinder nicht. Sie entrissen uns mit Friedrich unser Lieblingsspiel.
ANMERKUNG Kurze Wörter sind wichtig: aus – auf – sie
Musik: https://freesound.org/people/digifishmusic/sounds/55238/
Diese Episode ist am 22.09.2019 erschienen. Dauer: 0 Stunden 17 Minuten und 39 Sekunden