Alpakas und Lamas gehören zur Gruppe der Neuweltkameliden. Sie stammen aus Südamerika, sind sogenannte Schwielensohler und gehören zur Familie der Kleinkamele. Sie wurden aus Vikunja und Guanako domestiziert, Wildformen, die auch heute noch in der freien Natur existieren. Alpakas werden besonders dafür gehalten, um Wolle zu produzieren. Diese Wolle wird “Flies” genannt, und besteht aus sehr feinen Fasern, aus denen Garn gesponnen wird. Auch als Herdenschutztiere eignen sich Alpakas, da sie neugierig sind, aufgrund des langen Halses eine gute Übersicht haben und im Krisenfall durchaus wehrhaft sind.
Alpakas leben am liebsten in der Herde und versichern sich durch regelmäßige Laute, dass die jeweils anderen “da” sind. Ihre ausgesprochene Sensibilität für Nähe und Ferne, ihr sensibles Distanzverhalten, macht sich zu idealen Begleitern in der tiergestützten Intervention, bei der es für Menschen unter anderem darum geht, ein besseres Gefühl für Nähe und Ferne zu entwickeln.
Obwohl Alpakas ihre Nahrung wiederkauen, sind sie keine “echten” Wiederkäuer, die einen mehrteiligen Magen haben. Werden sie in Europa gehalten, muss darauf geachtet werden, Giftpflanzen zu erkennen, die sie fressen könnten. Auch die lokalen Parasiten sind für sie ein Problem, für die sie aufgrund ihrer südamerikanischen Herkunft hier keinen Schutz entwickelt haben.
Wie soll man mit Krieg umgehen? Mit Umweltkatastrophen? Mit einem Virus, der vielleicht im Herbst schon wieder anders aussieht? Wir brauchen eine Strategie. Und das ist unser Wort der Woche.
Es gibt in Wien mehr Heuschreckenarten, als auf vergleichbar großen Flächen anderswo. Grund ist, dass die Österreichische Bundeshauptstadt an der Schnittstelle zwischen zwei Großräumen liegt: dem pannonischen Raum und dem Alpenraum. Die Arten beider Lebensräume treten hier gemeinsam auf. Ein kleiner Unterschied in den Bedingungen eines Lebensraumes kann schon eine völlig andere Artenzusammensetzung bei Heuschrecken bedeuten.
Die Hinterbeine der Heuschrecken sind als Sprungbeine ausgebildet, zusätzliche Sprungkraft können einige Arten aus der Spannung des gesamten Körpers gewinnen.
Heuschreckenforscher/innen interessieren sich besonders für Verbreitungskarten. Sie zu erstellen erfordert genaue Kenntnisse der Arten. Wenn diese Arten optisch oft schwer zu unterscheiden sind, hilft meist die Analyse der "Gesänge" weiter, die für viele Arten charakteristisch sind. Ob zur Partnersuche oder Revierabgrenzung: Heuschrecken "stridulieren" - sie zirpen. Langfühlerschrecken (zu denen auch die Grillen gehören) verwenden dazu ausschließlich ihre Vorderflügel und Kurzfühlerschrecken reiben die Oberschenkel an den Flügeln.
GESPRÄCHSPARTNER:
Mag. Günther Wöss
Freiberuflicher Zoologe
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Naturhistorischen Museum Wien
BUCHTIPP:
Günther Wöss, Manuel Denner, Liesbeth Forsthuber, Matthias Kropf, Alexander Panrok, Werner Reitmeier & Thomas Zuna-Kratky: Insekten in Wien - Heuschrecken
Österreichische Gesellschaft für Entomofaunistik Eigenverlag 2020
Aufnahme von 1992: Glocken aus dem finnischen Kloster “Uusi Valamo”. Gehört noch vor dem Einstieg ins Radiohandwerk. Gewidmet dem Radiolehrer Manfred Steinhuber. Im Kloster kann man für Kost und Quartier arbeiten.
Update: Aufnahme von 2019: Die Melodie hat sich die Jahre über gewandelt. Sie wird nach Auskunft der Mönche im Gedächtnis weitergegeben, wenn ein anderer Mönch spielt, prägt er sie nach seinen Vorstellungen. Angeblich gibt es auch einen italienischen Glockenspiellehrer, der 2019 kommen hätte sollen, der aber nicht gekommen ist. Das Foto stammt auch aus diesem Jahr.
Utopien in Wien: Energie-Unabhängigkeit, Arbeiten auf Reisen und Irish Dance
In diesem Sommer erzählen Menschen in ganz Österreich, wie sie idealerweise leben möchten. Nicht in einer fernen Zukunft, sondern jetzt - aber manchmal nimmt die Gegenwart die Zukunft vorweg.
Zum Beispiel, wenn in Wien der Ingenieur und Tüftler Peter Ott von der Selbstversorgung mit Energie träumt - und schon damit beginnt, sie in die Wirklichkeit umzusetzen.
Oder wenn zwei junge "Digitalnomaden", die Fachleute für IT und Neue Medien Nina Benkotic und Robert Strobl, sich ihren idealen Arbeitstag in der Zukunft vorstellen.
Oder wenn die Schülerin Adriana Gerstner Musik, Sport und die Erfahrung von Gemeinschaft verbindet: "Ich habe einen Traum von einer Welt, wo man etwas für einander macht und nicht übereinander, sondern mit einander redet."
Punkte, Streifen, Flecken, Blüten
Vielfalt der Stoffmuster
Ein „Podcast-küsst-Radio“-Projekt.
Es ist eine ganze Industrie, die Musterindustrie, die sich mit der grafischen Gestaltung von Stoffmustern beschäftigt. Ob Karo, Fischgrat, Hahnentritt, Glencheck oder Nadelstreif - die Klassiker sind allen gut bekannt. Der Hunger des Marktes nach immer neuen Formen und Ideen ist groß. Viele traditionelle Muster haben sich aus der Art der Webtechnik ergeben. Drucke erweitern diese Möglichkeiten und in zunehmenden Maße sind auch individuelle Muster von Kundinnen und Kunden gestaltbar. (Lothar Bodingbauer)
Moment Randnotizen über Grenzen, Zonen, Verbindungen und das Ankommen.
ORF Österreich 1 / 17.01.2019
SIGNATION
Wie weiß man, wann man angekommen ist? Wie weiß man, wann man da ist? Es geht ja jetzt wieder los mit dem Urlaub, und die Kinder sind auch oft dabei, die fragen dann. "Wann sind wir endlich da".
Wenn es um ein Ziel geht mit GPS Adresse, mit Navigator, dann ist alles klar: "Sie haben Ihr Ziel erreicht". Bei einer ganzen Region ist das schon schwieriger. Nehmen wir mal den Sauwald, ein tiefer dichter Wald im oberösterreichischen Innviertel, an der Grenze zu Passau - daher auch der Name: Sauwald, von Passauer Wald. Wer in den Sauwald zum Wandern will, wird bemerken, dass auf die Frage, wo er denn ist, der Sauwald, die Leute sagen, da hinten ist er, da weiter oben, noch ein Stückchen hier rauf - und flugs ist man durch und wieder an der Donau drunten und man bemerkt, im Sauwald ist man gerade gewesen. Menschen zu fragen, funktioniert dort offenbar nicht, aus welchen Gründen auch immer, und man muss sich mit einem Trick helfen, den ich Ihnen gerne verrate, um zu erkennen, wann man da ist: man lässt die Kinder, die man trifft auf dem Weg, in der Gegend, einfach zählen. Und wenn es sich so anhört wie diese Kinder, wenn sie zählen, dann ist man da:
OT 1-20
Die großartigen Feinheiten des Dialekts. Hören Sie die Nuancen? Die Endungen? Das Betonen und Ziehen?
TRENNER
Anders verhält es sich, wenn man ins Paradies will. Und die Sprache nicht versteht. Da muss man an den Rändern schauen.
Wir kommen gerade von einer Wanderung im "Slowakischen Paradies" zurück. Das ist ein Mittelgebirge mit schönen Bächen und Klüften im Zentrum der Slovakei. An seinem Rand liegt Spisska Nova Ves, Zipser Neudorf auf Deutsch. Eine wunderschöne Altstadt, Cafes am Platz, Menschen an Feiertagen mit schönen Gewändern - Blumentragend und Torten.
Woran erkennen wir hier, dass wir im Paradies angekommen sind? Fragten die Kinder am Beginn der Wanderung aus dem Stadtzentrum hinaus in Richtung Berge. Es ging vorbei an der Altstadt, an den Wohngebieten der Vororte, es ging durch Gewerbezonen, eine Straße entlang mit schmucken Reihenhäusern - um jedes Haus ein Hund, das Grün schon vor Augen - und plötzlich eine Zone mit erkennbarer Armut im Vorgarten. Wer auch immer dort wohnt, er wohnt am Rande der Stadt - an der "Grenze zum Paradies". Dichte dunkle Haare hatte der Bursch, der aus dem Fenster schrie, kein Foto, die Hunde schwiegen, und die staubige Straße führte weiter hinauf in das Tal. Es kamen Markierungen und dann der große Parkplatz mit einem hohen Torbogen aus Holz. Der offizielle "Eingang zum Paradies". Wer mit dem Auto kommt, hat seine Ränder zu Fuß nicht durchstreift. Dem würde was fehlen im Bild dieser Gegend.
Es sind die Ränder. Menschen, die an den Rändern wohnen, die zwischen den Altstädten und Paradiesen leben. Seggregation sagen die Geografen, Trennung, wenn es kein soziales Miteinander gibt, keine Vermischung. Konflikte gibt es dann, wissen sie, und nicht das Paradies.
TRENNER
Menschen am Rande der Gesellschaft baden in einem Schwimmbad im Speckgürtel Wiens dort, wo das Wasser der sogenannten "Kristallquelle" durch Gitterstäbe zwischen der Mauer aus dem Schwimmbadgelände hinausfließt. Sie können sich die höheren Eintrittspreise nicht leisten, eines von der Gemeinde verpachteten und daher privatwirtschaftlich betriebenen Schwimmbads. Ein Paradies drin für uns. Und die Menschen draußen baden in dem, was wir überlassen. Sie spielen im Wasser, das zwischen Gitterstäben dort hinausfließt. Man sieht sie nicht, man muss außen um die Mauer herumgehen. Und dann sind sie ganz plötzlich da. Alternativ könnte sich die Gemeinde um das Bad kümmern, das Bad selbst betreiben, und sie könnte mit günstigen Eintrittspreisen dafür sorgen, dass jeder hineinkommt, ins Paradies.
Wohin soll denn die Reise gehen, wird man gefragt, wenn man wo einsteigt, in ein Gefährt, in ein Mobil, bei dem man das Reiseziel bestimmen kann. Wohin soll denn die Reise gehen, als ob man wüsste, was ein gutes Ziel wäre, denn dazu müsste man ja schon einmal dort gewesen sein, um sich sicher zu sein, ja dorthin soll es gehen. Und oft ist man ja nicht alleine unterwegs. Man muss sich verständigen, die Wünsche koordinieren. Es ist unter allen bedenkbaren Umständen und Erfahrungen schwierig, sich innerhalb der Familie ein Reiseziel für die Ferien auszumachen. Besonders, wenn die Kinder 14, 15 Jahre alt sind.
Heuer haben wir eine Reise nach Prien gemacht. Und davon möchte ich erzählen. Wir gingen in Wien zum Hauptbahnhof. Dort haben wir uns mit dem Rücken zur großen Anzeigewand gestellt. Ausgemacht war: auf 1, 2, 3, würden wir uns umdrehen. Wir würden zu dem Meer fahren, das in der Richtung des Reiseziels des 3. Zugs liegt. Den ersten und den zweiten Zug würden wir ja nicht mehr erwischen. Aber den 3. Zug, den nehmen wir, und dieser fuhr auf 1, 2, 3 nach Zürich. So war die Richtung klar. Wir fahren ans Meer in Richtung Zürich. Also nach Frankreich. Wir fahren an den Atlantik.
Wohin soll denn die Reise gehen? Bordeaux. Wir machten uns aus, immer um 11 Uhr 30, auszusteigen, egal wo der Zug gerade ist, um dort Mittagessen zu gehen, und nach einer Pause wieder weiterzufahren. Bis 18 Uhr ungefähr, um egal wo, dort auszusteigen, wo der Zug grad hält – um dort zu nächtigen.
½ 12 war es in Salzburg. Nach dem Mittagessen dann weiter mit dem nächsten Zug in Richtung Meer. Es war ein langsamer Zug. Er fuhr nach Zell am See. Der See sah so verlockend aus, und wenn es keine Eile gibt, dann steigt man aus, und schwimmt ein Stück. Der nächste Zug, der fuhr nach Innsbruck, Zeit zum Schlafen. Stück für Stück und Zug um Zug, weiter Richtung Ozean. Basel, Mulhausen, Dijon, und so weiter und so weiter – nach 5 Tagen erreichten wir auf diese Art Bordeaux.
Das Schöne an dieser Art der Reise war, dass wir nie einen Zug versäumt haben, wir haben ja immer nur den nächsten genommen. Und während man bei großen Zielen schnell einmal auf Hauptverkehrsstrecken landet, sich in der Folge zwischen Hauptstädten zu schnell fortbewegt, sind wir auf dieser Reise auf diese Weise in Gegenden gekommen, an Stellen ausgestiegen, die wir vorher mit Sicherheit oft nicht einmal vom Namen kannten. Regionalzüge, Schiffe, Stopps und Strecken, die man selbst nie wählen würde. Wir haben erlebt, dass es wichtig war, sich den Schlafplatz wirklich nur im letzten Zug des Tages auszumachen. Das geht mit den digitalen Buchungsplattformen ja sehr leicht. Würde man schon am Vormittag das Abendziel fixieren, oder Gott behüte auch am Vortag, da wäre das Schicksal viel zu stark eingeschränkt, und die Eile beginnt – man muss ja den vorgesehenen Zug, die vorherbestimmte Stadt erreichen. Da fängt der Stress dann wirklich an. Es ist gar nicht leicht, mit all den Sicherheiten, die man sich erkaufen kann, dem Schicksal eine Chance geben, die Strecke zu gestalten.
Viele Grüße also aus Bordeaux. Wer weiß, wohin uns die nächste Reise treiben wird, ans nächste Meer, auf diese Art. Ich bin noch schuldig, warum es eine „Reise nach Prien“ war, obwohl wir nach Bordeaux gefahren sind. Prien, das ist kein Ort, sondern ein Name, der schon viele Jahre in meinem Kopf herumgetragen wird. Prien ist ein Mensch, der Herr Prien. Er ist oder war Bibliothekar in Wien. Ich selber habe ihn nie gekannt. Er hat diese Reiseform erfunden. Herr Prien hat vor 30 Jahren in der Bibliothek für Slawistik an der Universität Wien gearbeitet und einem Freund, der dort studiert hat, von dieser wunderbaren Form der Fortbewegung abseits der großen Reisekorridore erzählt. Der Freund hat es wiederum mir erzählt, und nach 30 Jahren war es dann soweit. Unser heuriges Reiseziel hat seinen Namen erhalten, ja eigentlich der Weg, die Reiseform nach Prien …
ORF Radio Ö1 - Moment/Randnotizen, 6. August 2018. Eine erste Fassung dieser Randnotizen wurde im Deutschlandfunk/Sonntagsspaziergang als "Akustische Ansichtskarte aus Bordeaux" am 1. Juli 2018 ausgestrahlt.
Hörerreaktion
Vielen Dank für die gestrigen Moment-Randnotizen. Moment ist sehr oft ein Quell von Freude, Nachdenklichkeit, Innehalten, Neugier, und nicht zuletzt Schmunzeln. Ihr gestriger Beitrag ist ein Juwel in allen diesen Aspekten. Dieser Sommer ist leider schon verplant, aber nächstes Jahr werde ich sicher auch nach Prien fahren. – P. W.
Christine Blatt und Stephan Resch erforschen und schützen seltene heimische Kleinsäuger.
(Vom Leben der Natur / ORF Radio Österreich 1)
Die Birkenmaus gehört neben der Zwergmaus zu den kleinsten Nagetieren Europas. Sie wird rund acht Zentimeter groß und wiegt zehn Gramm. Man erkennt sie an ihrem schwarzen Strich am Rücken. Sie gehört zu den Springmäusen und zählt zu den seltensten Säugetieren.
Nicht alles, was die Katze herbeischleppt, ist einfach "eine Maus". Die meisten Mäuse - Feldmaus, Wühlmaus, Waldmaus und Birkenmaus - gehören zu den Nagetieren. Es gibt aber auch die Spitzmäuse, die sich vorwiegend von Insekten ernähren.
Um die Birkenmaus zu schützen, muss zunächst ihr Auftreten bestimmt werden. Sie zieht sich immer mehr zurück. Die Birkenmaus lebt in höheren Gegenden, über der Waldgrenze; in Hochmooren etwa. Dort bewegt sie sich bedächtig durch das Gebüsch, sie wirkt für den menschlichen Betrachter nicht hektisch.
Interviewpartner und -partnerinnen
Dr. rer. nat. Stefan Resch
Dr. rer. nat. Christine Blatt ARGE Kleinsäugerforschung
Bäche sind Fließgewässer, die uns Menschen besonders gut zugänglich sind. Während man als Kind meist am Bach bald alleine oder mit anderen spielen durfte, musste man sich vor Flüssen fern halten. Zugänglich wurden Steine, Wasserpflanzen, Tiere, die Strömung, Tiefen und Lacken. Der "Lebensraum Bach" bezieht immer auch Menschen mit ein.
Heute müssen viele Bäche die Zuflüsse aus Siedlungen und landschaftlich genutzten Räumen verkraften. Hat sich einerseits die Wasserqualität in den letzten Jahrzehnten durch den Bau von Kläranlagen in den Gemeinden und durch strenge Auflagen für die Industrie entlang der Gewässer stark gebessert, ist die Zufuhr von Nährstoffen und belastenden Chemikalien aus landwirtschaftlich genutzten Flächen durchaus ein Problem. Umgekehrt können bei Hochwasser Bäche auch zum Problem für die Nutzer der umliegenden Landschaft werden.
Viele Pflanzen sind an magere - nährstoffarme - Umstände angepasst. Stehen durch Kunstdünger und Gülle Nährstoffe im Überfluss zur Verfügung, können sich einige Arten ausbreiten, viele weitere verschwinden.
Für Wissenschaftler sind Bäche ein weites Untersuchungsgebiet. Botaniker etwa beschäftigen sich dabei einerseits mit Wasserpflanzen, andererseits mit den Pflanzen entlang der Gewässer und der Dynamik, die zum Beispiel Hochwasser in das System einbringen.
Der Botaniker Michael Hohla hat den Zustand der Bäche im Innviertel untersucht. Er führt uns zu Bächen im Innviertel, die fünf verschiedene Typen von Bächen als Zubringer zum unteren Inn darstellen.
INTERVIEWPARTNER:
Prof. Michael Hohla
A- 4982 Obernberg