Lothar Bodingbauer arbeitet als Radiojournalist für deutschsprachige Rundfunkanstalten. Seine Schwerpunkte sind Wissenschaft, Leben, Sozialpolitik.

193. Wie ich auf den Vogel kam

Sie treffen sich meist in aller Früh, haben stets ein Fernglas dabei und sind immer leise unterwegs. Tarnkleidung hilft ihnen, nicht entdeckt zu werden. Hobbyornithologen beschäftigen sich mit den Vögeln unserer Heimat oder in fremden vogelreichen Ländern. Für die Forschung sind ihre Beobachtungsdaten oft wichtige Hilfsmittel. Über eine vogelkundliche Exkursion in die Donauauen und den Versuch, der Faszination der privaten Vogelkunde auf die Spur zu kommen.

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192. Mehr Anerkennung im Betrieb

Eine Umfrage zur Anerkennungskultur brachte alarmierende Ergebnisse: Nur alle 75 Tage wird Mitarbeitern im Durchschnitt Anerkennung ausgesprochen, meist ist es nur ein unspezifisches Lob. Das ist schade, finden Kommunikationsberater, denn eine gelebte Wertschätzungskultur ist für die Mitarbeiter für das Wohlbefinden, die Leistung und generell die Identifikation mit dem Unternehmen von großer Bedeutung. Die gute Nachricht: es ist gar nicht so schwierig, “richtig” zu loben, wenn man weiß, wie’s geht.

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190. Flugrouten von Wildgänsen

Die Ornithologen Harald Grabenhofer und Johannes Laber spricht über Gänse aus dem Norden, die in der Gegend des Neusiedlersees überwintern und von Mitarbeitern des Nationalparks Neusiedlersee – Seewinkel einmal pro Monat gezählt werden. Die Daten werden in ein internationales Netzwerk eingespeist, um die länderübergreifenden internationalen Wanderungsrouten von Wildgänsen zu dokumentieren.

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189. Brüder Schwadron

In der Zeit von 1899 bis 1938 hat die jüdische Firma Brüder Schwadron in Wien viele Zinshäuser und auch öffentliche Bäder mit baukeramischen Arbeiten ausgestattet. Wer heute durch die Stadt geht, findet als erste sichtbare Spur der Brüder Schwadron Kanaldeckel, die mit ihrem Namen gekennzeichnet sind. Das Unternehmen wurde von zwei aus Galizien stammenden Brüdern gegründet. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Victor und Walter Schwadron 1938 dazu, den Betrieb aufzugeben. Das Unternehmen wurde arisiert. Ein Ausstellungsprojekt versucht die Spuren der Geschichte aufzugreifen und mit den bestehenden auch für Touristen leicht sichtbaren Kanaldeckeln und Keramiken in Verbindung zu bringen.

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185. Salzburger Glockenspiel

Täglich drei Mal erfreut das Salzburger Glockenspiel Einheimische wie Tourist/innen durch seine meist bekannten Melodien. Die Tonreihe der 35 Glocken umfasst drei Oktaven mit allen Halbtönen. Das technische Wunderwerk am Residenzplatz wurde 1703 an der Westseite des “palazzo nuovo” errichtet, der heutigen “Neuen Residenz”. Für Abwechslung sorgt seit vielen Jahren Musikmeister Erich Schmidt, der pünktlich zu Monatsende um 11 Uhr die Melodien “umsteckt”.

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184. Vierkanthöfe im Mostviertel

Vierkanthöfe prägen im niederösterreichischen Mostviertel die Landschaft. Sie sind die bäuerlichen Äquivalente zu Klosteranlagen. Mit dem Aufschwung der Mostproduktion und dem Bau der Westbahn, die Absatzmärkte erschloss, konnten sich die Bauern diese großen Anlagen leisten. Heute können sie nur noch erhalten werden, wenn neue Ideen den Fortbestand sichern: Bioläden am Bauernhof, Büroquartiere, Herbergen.

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180. Epidemie

Ebola breitet sich immer weiter in Afrika aus. Seit Februar sind bereits fast 900 Menschen in den betroffenen afrikanischen Ländern gestorben. Mittlerweile wächst aber auch im Rest der Welt die Nervosität. Vor allem über Social Media wird auch die Angst wie eine Epidemie verbreitet. Beitrag (mp3) (Genaues Sendetatum unbekannt) [zoomsounds_player config="default"...

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178. Netzwerk

Wort der Woche: (Moment / ORF Radio Österreich 1)   (Passwort notwendig)

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176. Beobachtungen

Ein Kind verschwindet, weil die Mutter nicht gut Deutsch kann? Löcher sind eine interessante Sache. Und es ist dabei nicht einmal klar, ob Löcher überhaupt zu den Sachen zählen. Denn ein Loch ist die Abwesenheit von etwas, und was nicht ist, kann keine Sache sein. Wie kann man aber dann darüber reden? – Die Sprache macht es einfach: Indem man ihm einen Namen gibt, dem Loch. Ab dann ist es da – obwohl eigentlich etwas weg ist.

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175. “Es klingelt so herrlich”

Täglich drei Mal erfreut das Salzburger Glockenspiel Einheimische und Touristen mit seinen meist bekannten Melodien. Einmal im Monat wird die Melodie gewechselt

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173. Lied meines Lebens

Als Korrepetitor übt Matthias Gerstner Stücke für die Aufführung. Manche von ihnen spielt er immer wieder, auch alleine. Moment Musical von Franz Schubert ist eines davon. Es ermöglicht den Zugang zum Unterbewußten, erzählt er.

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172. Das Conrad Erdbebenobservatorium

In der Nähe von Pernitz in Niederösterreich gibt es mehrere Tunnels in einem Berg. Dort wird das Erdmagnetfeld gemessen, die Erdschwere und – wenn vorhanden – die Erdbeben.

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171. Schule andersrum

Wenn die Schulübung zur Hausübung wird, und umgekehrt, bleibt in der Schule Zeit für den Lehrer, mit Schülern individuell zu arbeiten.

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170. Buschfeuer

Drei große Buschbrände lodern derzeit in Australien. Die Löscharbeiten gehen voran – von Entwarnung kann aber noch keine Rede sein.

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169. Betriebssport

Wenn die Firma für Bewegung sorgt. Sportlich im Betrieb Ob Schwertkampf oder Motorsport, Golf oder auch Tretbootfahren – beim Polizeisportverein ist jede organisierte Bewegung recht. Das ist auch naheliegend, müssen Polizisten doch auf Streife ein Mindestmaß an Fitness besitzen. Für Bankangestellte mag das allerdings ein Luxus sein, könnte man glauben. Geschulte Muskeln, eine gerade Haltung – eine sportliche Attitüde? Dass dem nicht so ist, zeigt, dass die Zahl der Betriebe, die ihre Mitarbeiter zu sportlichen Aktivitäten ganz nebenbei und ganz alltäglich motivieren, steigt.

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168. Luxus

Wenn ein Bischof seine Residenz über die Maßen teuer renovieren lässt, und das bekannt wird, gibt es einen Aufstand – im Kirchenvolk. So geschehen vor kurzem in Deutschland. Hier hat wohl einer über die Stränge geschlagen und wurde dabei erwischt. Vielleicht aber schlagen wir alle manchmal über die Stränge und finden das ganz normal. Wo ist die Grenze?

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167. Politik

Viel wird analysiert, verglichten, und pronostiziert. Ja, so ist das dieser Tage: Politik ist jetzt in aller Munde.

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166. Vielsprachig in die Natur

Sprachlos könnte werden, wer die Wunder der Natur erfährt. Wenn aber eine Gruppe Wiener Volksschulkinder gemeinsam in den Wald geht, um im Wassergraben Bachflohkrebse zu suchen, dann passiert das genaue Gegenteil. Das gemeinsam Erlebte bringt vielfältige Anlässe zu reden. Eine Sprachwissenschaftlerin und mehrere Ökopädagogen der Internationalen Naturfreunde erarbeiten zuvor mit den Schülern gemeinsam den verwendeten Wortschatz in deren jeweiligen Muttersprachen. So trifft die Vielsprachigkeit der Kinder auf die Vielfalt der Natur.

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165. Lokale Formen des Regens

Meteorologen können an der lokalen Form des Regens die Art der Entstehung ablesen, sie unterscheiden die unterschiedlichen Regenformen darüber hinaus auch in Dauer und Intensität.

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163. Wie schwer. Wie groß. Wie lang.

Will man etwas ganz genau wiegen, bringt man es zum Schwingen. So funktioniert die genaueste Waage der Welt: Die Quarzkristall-Mikrowaage der TU Wien. Will man wissen, wie lang ein Meter ist, braucht man dazu eine Atomuhr, einen Laser und diverse Linsen. Eine solche Ausrüstung findet sich beim Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Will man wissen, wie viel man selbst wiegt, stehen noch immer öffentliche Personenwaagen zur Verfügung. Vollmechanische Messgeräte mit Münzeinwurf, seit Jahrzehnten unverändert. Und wenn das Gewicht eines beladenen Lastschiffs bestimmt werden soll, gibt es auch dafür die passende Methode. Alles kann gewogen, alles kann vermessen werden. Zumindest solange von der sichtbaren Welt die Rede ist. (Lothar Bodingbauer, Matthias Däuble)

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162. Leben mit Licht

Der Biochemiker Gottfried Schatz spricht über die Herausforderung für Lebewesen, die Energie des Sonnenlichts nutzbar zu machen.

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161. Brandrede

Von der Mitteilung seiner Gedanken bis zu einem flammenden Appell. Neben den Inhalten einer Rede geht es immer auch um die Form.

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160. Wo Menschen sind, ist meine Heimat

36 Flugstunden ist Vanuatu von Österreich entfernt. In Deutschland geboren, vertritt der Künstler und Bildungsattaché Rex-Marten Gaidies die kleine Inselgruppe im Pazifik bei der UNESCO in Paris. Privat lebt er in Indonesien. Als Vermittler zwischen den Kulturen hat er vor kurzem mit zwei indonesischen Schülern Österreich besucht. Er lebt auf seinen vielen Reisen oft im Transit und kennt selbst das Gefühl der Entwurzelung gut. Heimat ist für ihn kein Baum, kein Haus, kein Landstrich, sondern immer dort, wo Menschen sind, mit denen er Projekte macht.

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157. Kesselfallenpflanzen

Kesselfallenblumen fangen Insekten zur Bestäubung ein und lassen sie danach wieder frei. Um das zu bewerkstelligen, gibt es einige bemerkenswerte Anpassungen wie rutschige Oberflächen und Sperrhaare, die der Gefangennahme der Aasfliegen, Mistkäfer und Pilzmücken dienen.

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155. Leben im Zoo Zürich

Die Verhaltensbiologin Cordula Galeffi erzählt über Projekte im Zoo Zürich, die das natürliche Verhalten der Tiere fördern.

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154. Körperteilmodels

Schöne Beine, schöne Hände, schöne Ohren. Nicht immer steht der ganze Mensch im Mittelpunkt, sondern ein Körperteil. Körperteilmodels spielen daher in Kunst und Werbung immer schon eine wichtige Rolle. Allein, es gibt sie nur noch selten. Wer als Model heute von seiner Arbeit leben will, muss alles machen, muss also auch noch schön sein. In schönen Händen oder Füßen steckt auch sehr viel Geld und Bewusstsein für Pflege und Erhaltung. Damit lässt sich zwar umgekehrt nicht unbedingt auf Schönheit, aber zumindest auch auf die Gepflegtheit des gesamten Menschen schließen.

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152. Faszination der Worte

Zwei Organisationen widmen sich in Österreich in besonderer Weise der Leseförderung für Kinder. Der “österreichische Buchclub der Jugend”, 1948 vom Lehrer und Literaturforscher Richard Bamberger gegründet, und das Jugendrotkreuz, das unter anderem mit seinen Zeitschriften “Spatzenpost” und “Kleines Volk” schon seit vielen Schüler-Generationen Leseförderung und Bewusstseinsbildung für humanitäre Themen schafft. Die Aufgabe, die Faszination des Lesens Kindern zu vermitteln, hat sich über die Jahre nicht verändert, in Zeiten digitaler Herausforderungen werden aber die bestehenden Methoden immer wieder angepasst.

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151. Rute

Es rumpelt wieder in Österreichs Gesundheitswesen. Die Ärzte stellen gerade “der Politik die Rute ins Fenster”, sie wollen die Patienten über die ihrer Meinung nach drohenden Einsparungen und Leistungskürzungen informieren. Auch am Krampustag, vieltausendmal landauf landab die Rute. Die Großen werden sich freuen, die Kleinen sich fürchten.

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150. Mimik

Gesten und Mimik – die Sprache ohne Worte. Während Gesten mit der Hand gemacht werden, oder mit den Armen, spielt sich die Sprache der Mimik ausschließlich im Gesicht ab. Menschen können im allgemeinen hervorragend die Muskelregungen im Gesicht des Gegenübers erkennen – und die damit verbundenen Gefühle. Kann Mimik auch zur Täuschung eingesetzt werden? Wann wirkt ein Lächeln aufgesetzt? Eine akustische Rundreise in der Landschaft des Gesichts.

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149. Affäre

Wenn der Geheimdienstchef mit einer Frau ein außerordentliches Verhältnis hat, dann kennen wir das längst von Filmen wie James Bond. Geheimnisverrat steht im Raum. Das gibt es aber auch im “richtigen Leben”.

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148. Abgeschaffter Adel?

Nach dem Ende der Monarchie, im Jahr 1919, wurden die Privilegien des Adels in Österreich abgeschafft. Anders als in Deutschland dürfen Menschen adeligen Hintergrunds auch heute keinen Titel mehr im Namen tragen. Statt um den Stand durch Geburt geht es heute mehr um Leistung. Wer über die Jahre Geld und Einfluss erhalten konnte, fühlt sich aber nach wie vor als Mitglied einer Elite – und ist stolz darauf. Die Rolle des Adels muss auch fast 100 Jahre nach seiner Entmachtung immer wieder neu definiert werden. Die politische Diskussion um das 2011 schließlich abgeschaffte Habsburgergesetz war dafür nur ein Beispiel. Und bis heute haben sich viele Aristokrat/innen einer sachlichen historischen Aufarbeitung ihrer Familiengeschichte nicht gestellt.

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146. Fusion

Wenn man eine Zwetschke zerlegt, wird niemand behaupten, ihre Einzelteile wögen mehr als die gesamte Zwetschke. Bei einem fusionierten Atom aber ist genau das der Fall.

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145. Hochwässer und Trockenzeiten

Über die verschiedenen Gesichter einer faszinierenden Flusslandschaft. Der Inn prägt mit seine alpinen Zubringerflüssen den Lebensraum, den er durchfließt, in besonderer Weise. Kalkhaltige und silikathaltige Schwebstoffe begünstigen gleichermaßen Pflanzen, die das eine oder das andere lieben. Im Naturschutzgebiet Unterer Inn, im Innviertel, vor seiner Mündung in die Donau bei Passau sind demzufolge eine Viezahl verschiedener Arten zu finden. Es spricht der Botaniker Michael Hohla.

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144. Der Sauwald

Erst mit zwei Wochen Verspätung konnte der kaiserliche Bote den Eintritt Österreichs in den ersten Weltkrieg in die dichten Stellen dieses Waldes bringen. Mit der Zeit wurde es leichter mit der Erreichbarkeit, aber auch heute noch ist der Sauwald an der Donau auf der österreichischen Seite vor Passau ein wildes Stück Land. Nur selten verirren sich Touristen in diese schöne Gegend, in dessen bäuerlichen Orten noch bis bis vor kurzem ganz gern des Sonntags nach der Kirche zum blanken Zeitvertreib gerauft wurde.

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