Busy Bees

Busy Bees

Da landet eine Biene auf dem Rücken einer anderen, um danach gleich wieder weiter zu fliegen.

Video: Arthur Rachbauer, Wien

318. Blütenbestäubung

Agnes Dellinger spricht, wie sich Blüten an ihre Bestäuber anpassen. / Vom Leben der Natur 14. – 17. April 2020


 

Die ersten Blütenpflanzen sind bereits vor mehr als 140 Millionen Jahren in der Kreidezeit entstanden. Mit zumindest 300.000 Arten sind diese damit die mit Abstand größte Pflanzengruppe.

Die Diversität von Blütenpflanzen findet man in einer Vielfalt unterschiedlicher Blütenformen und Blütengrößen. Diese Diversität ist in Anpassung an unterschiedliche Bestäuber entstanden. Ob Bienen, Fliegen, Schmetterlinge, Kolibris oder Fledermäuse, es gibt immer eine “Belohnung” für die Bestäubungsleistung. Ändert sich der Bestäuber, wird sich die Blüte ändern. Die unterschiedlichen Bestäuber üben so einen starken evolutionären Selektionsdruck auf die Blüten aus.

Passt sich nun die Blüte als Gesamtes an einen Bestäuber an, oder können sich einzelne Blütenteile unabhängig von anderen Blütenorganen anpassen?

Wer dreidimensionale Blütenformen analysiert, kann nun herausfinden, dass sich nicht nur einzelne Elemente einer Blüte an die unterschiedlichen Bestäuber angepasst haben, sondern ganze Gruppen von Merkmalen – sogenannte Module.

Eine besonders große Vielfalt in den Blütenformen finden sich in den 30 Pflanzenarten einer tropischen Pflanzengruppe aus den Anden, die “Merianieae.” Jede dieser Pflanzenarten hat sich an die Bienen-, Vogel-, Fledermaus- oder Mäusebestäubung angepasst.

Mittels hochauflösender Computertomographie-Verfahren werden “Landkarten” erzeugt, die genauen Positionen charakteristischer Merkmale vermessen und mittels statistischer Analyse in Verbindung gebracht. Evolutionäre Entwicklungen können nachvollziehbar gemacht werden.

So weisen etwa die auffällig bunten, sterilen Blütenblätter schnellere Anpassungen an die unterschiedlichen Bestäuber auf, als der Rest der Blüte. Die reproduktiven Organe der Blüte passen sich nur langsam an.

Interviewpartnerin:

Agnes Dellinger, PhD
Department of Botany and Biodiversity Research
University of Vienna
Rennweg 14
1030 Vienna
Austri

317. Glocken über die Jahre

Glocken im Finnischen Kloster Uusi-Valamo, 1995 und 2019. / Deutschlandfunk “Osterspaziergang”, Audio-Vignette.

Podcast und Radio

Eine Art ist, was sich paart. Das wissen die Biologen. Pferd und Igel sind verschieden. Radio und Podcast auch, sonst hätten sie sich längst vermischt. Es gibt aber Überschneidungen. Das Wichtigste: sie teilen sich ein Ohr. Zwei natürlich.

Dann geht es aber schon los: Radio wird über Lautsprecher gehört, Podcasts über Kopfhörer. Radio ist Verlautbarung, Podcast Diskurs. Radio ist Handwerk. Podcast eine Haltung. Radio ist Schein. Podcast hat nichts zu verlieren. Zielgruppe wichtig – Zielgruppe egal. Radio möchte Hörer, Podcasts akzeptiert die Hörer, die sie verdienen. Wenn Radio zu Podcast werden soll, ist das mit Mehraufwand verbunden. Wenn Podcast zu Radio werden soll, auch. Beide müssen nachhaltig agieren, damit sie auf längere Sicht erfolgreich sind. Radio ist gebühren- oder werbefinanziert, Podcast Umweg- oder Hörer:innenfinanziert. Ausnahmen bestätigen wie immer diese Regeln.

Nun zu Details.

Eine Erfolgsgeschichte: Drosden, Virologe. Corona Virus Update. Tägliche Episode zur Corona-Lage. Produziert von zwei Wissenschaftsjournalisten des NDR. Schnell umgesetzt: der Arzt bekommt ein Gerät und kann jeden Tag technisch eine Folge Gespräch liefern. Kompetenz kommt von beiden Seiten.

Hat es einen Feed? Dann ist es ein Podcast. „Podcast” als Ausspielkanal für hochwertige Radiosendungen. Nur mit einem Feed ist eine regelmäßige Sendung im „Podcatcher“ auf mobilen Endgeräten (Smartphones) abonnierbar. Hier gibt es bereits einen Rückstand: Es sollte einen Feed für jede regelmäßige Radio-Wortsendung geben. Zusätzlich zur Mediathek. Es ist dabei nicht wirklich notwendig, dass die Files länger als eine Woche vorgehalten werden. Hauptsache, Onkel Fred in Australien kann die Sendung auf seinem Smartphone abonnieren. Der deutschsprachige Raum befindet sich im ganzen Internet – weltweit.

Radio ist Handwerk, Podcast eine Haltung. Die Stärke von Öffentlich-Rechtlichem-Radio liegt in der ausgebildeten Sprache, im Journalismus, in der Musik, in der Schönheit von Formaten, im Weglassen, Auswählen, Gestalten und im verlässlichen Auffinden unterschiedlicher Standpunkte. In der Diskussion (Redaktionssitzungen). Die Stärke von Radio liegt nicht in der Wahrheit – die gibt es nicht. Die Stärke von Podcast hingegen liegt im Diskurs, im Prozesshaften, im Zugänglichmachen. Nicht im Veröffentlichen – hier ist also für Radio vermutlich wenig zu tun. Obwohl.

Vom persönlichen Vorteil. Ein Podcast wächst dann über die 4. Episode hinaus, wenn er nachhaltig ist. Wenn er für den Produzenten Vorteile hat. Das müssen ehrliche Vorteile sein, im Sinne Viktor Frankls Ergonomie am Arbeitsplatz. Wissen, Vorsprung, ein besserer Zuhörer werden, ein besserer Mensch. Wenn es die Hörerzahl ist, die mir zuhören, und ich das wichtig finde, dann die Hörerzahl. In jede Unternehmen gibt es bisher unerkannte Mitarbeiter:innen, die genau in dieser Hinsicht nicht nur Interesse, sondern auch Talent haben.

Podcast ist Lagerfeuer. Intim (im Ohr über Kopfhörer), authentisch, befreit von Längenvorgaben. Verlässlichkeit, einmal pro Woche, zweimal im Monat, ein mal pro Monat, alle zwei Monate. Sie fordern bestehende Hierarchien heraus und erreichen Zuhörende an nicht vorhergesehenen Orten und Umständen. Zielgruppen zu definieren ist nicht Podcasterdenke. Sie haben keine Musik. Oft auch keine Signation, einfach weil es egal ist. Ein Podcast erreicht die Hörer, die er verdient. Podcast ist Hörer:innentreffen – direkter Kontakt in verschiedenen Städten. Manchmal auch live. Podcast ist das Leben und die Pflege von Metadaten, von Kapitelmarken, die Einbindung des Chats (begleitende Diskussion von Livesendungen via Slack/Andere Software) auf Augenhöhe. Podcasts sind durch ihre Länge trollfrei. Es gibt immer eine Nullnummer, die bereits veröffentlicht wird. Podcasts entwickeln sich über die Episodenzahl. Jene mit 200+ sind die Götter im Podcasthimmel. Podcast is Community, in der bedingungslos geholfen und das System weiterentwickelt wird (Sendegate, #Subscribe, #podcastpatInnen).

Wovon leben Podcaster:innen? Nicht von Werbung, denn „die hat noch nie etwas besser gemacht“, sondern von Aufträgen aus Museen (Texte schreiben) Hörer:innenbeiträgen (freiwillig), Moderationen von Diskussionsrunden, Zuwachs von Wissen. Von der sozialen Währung „Kontakt und Begegnung“. Von Auftragsarbeiten, die aus ihrem Ruf entstehten, gute Gesprächspartner zu sein.

Weitere Gedanken: Das Manuskript wieder aus dem Radiobereich zurückdrängen. Erzählendes Radio. Das kann man im Podcast üben. Weiterbildung (Mikrofonzeit).

Meine Meinung — was kann man beim Radio tun: Transfer von Radio zu Podcast funktioniert nicht gut, vieles wird dann als „Zusatzbelastung“ empfunden. Eher beim Radio bleiben, oder Podcasts völlig neu aufsetzen.

Hörtipp: “Organisationsidentität” von “FG077 Organisationsforschung” / Leonhard Dobusch
Link: https://forschergeist.de/podcast/fg077-organisationsforschung/?t=14%3A54%2C19%3A47


Sammlung der Podcast-Posts hier: http://www.sprechkontakt.at/category/podcasting/ 

Radio von zuhause

Erfahrungen von Lothar Bodingbauer (Ö1 NAT, Ö1 MOM)

Interviews für Radio wurden bisher face:face oder in Studios durchgeführt, die über Rundfunkleitungen verbunden sind. Wenn beides nicht funktioniert, weil Homeoffice vorgeschrieben und Funkhäuser gesperrt sind, können Radioleute Technik verwenden, die in den letzten Jahren von Podcaster:innen der deutschsprachigen Podcastlandschaft entwickelt wurden: “Studio-Link”. Abhängig vom Mikrofon der Gegenseite sind hier Interviews in Studioqualität möglich.

Beispiel (Sendung mit 6 Leuten an unterschiedlichen Plätzen): https://freakshow.fm/fs248-public-static-final

So geht es:

1) Mein Gegenüber hat ein tolles Mikro und ein Interface. Lösung: Studio-Link Standalone. Die Gegenseite lädt das Programm herunter, startet es, sagt mir ihre/seine ID. Ich lade das Programm herunter, starte es, gebe die ID ein. Allenfalls: Auswahl des Interfaces. Beide Seiten haben einen Aufnahmeknopf, den sie betätigen. Sollte es durch das Internet zu Verbindungsstörungen kommen, kann die lokale Aufnahme verschickt werden. Das Gespräch kann auch gleichzeitig über ein beliebiges Videokonferenz-System geführt werden, um die Gegenseite zu sehen, es wird dann dort nur das Bild verwendet, und der Ton stummgeschaltet. / Häufiger Fehler: Echo – Gegenseite muss einen Kopfhörer aufsetzen. Es gibt auch einen “live”-Knopf, das einen Link zum Abhören der laufenden Aufnahme in bestmöglicher Qualität liefert.

Link: https://doku.studio-link.de/standalone/installation-standalone.html

Link: Anleitung (pdf, Englisch, für Gäste) | Anleitung für Gäste, gut zu klingen von Joram Schwartzmann (engl.)

2) Mein Gegenüber hat kein ordentliches Mikrofon, aber immerhin ein Smartphone. Lösung: Ich schicke ihm einen Link – angeklickt öffnet sich beim Ersten mal eine Download-Seite für eine App (Softphone), diese App wird installiert, und der Link noch einmal geklickt – es ist mit diesem Link alles vorkonfiguriert. Ich habe auf meiner Seite in “my Studiolink” diesen Link vorbereitet und kann dann mit Studiolink-Standalone auf meiner Seite das Gespräch wie in Punkt 1) durchführen und aufzeichnen.

Link: https://doku.studio-link.de/mystudiolink/cloud-softphone.html

3) Mein Gegenüber hat “nur” eine Telefonnummer. Einerseits kann ich aus Skype mit Guthaben herauswählen. Mit Skype Call Recorder (Apple) kann ich beide Spuren getrennt aufnehmen und dann verwenden. Oder ich sorge dafür, dass Studio-Link eine Nummer anrufen kann. Dazu muss ich eine sogenannte SIP-Nummer organisieren. Mit diesem SIP-Konto kann ich die/den gewünschten TeilnehmerIn anrufen, Aufzeichnung wie immer über den Studiolink-Standalone Aufnahmeknopf. Oder ich kann angerufen werden.

Link: https://sipcall.at/index-private.php

Funktioniert das? Es gibt zwei Fehlerquellen – eine auf meiner Seite – ich sollte meine Infrastruktur schon ausprobiert haben, weil sie eine etwas “neue” Logik hat. Auf der Gegenseite kann es alles geben – von “funktioniert sofort” und “wow”, zu “wir finden den Fehler nicht”. Die Chance ist aber immer mehr als fair. Nur in ungewöhnlichen Umständen (Betriebssysteme/Computer/Aktualisierungsgrad/Interfaces) gibt es Probleme. Die Mühe zahlt sich aus, das Ergebnis ist immer besser als ein Telefonmitschnitt oder Zoom-Mitschnitt oder auch Skype.

Weitere Tipps:

A) Größere Interviews (Vom Leben der Natur): Ich verschicke per Post ein kleines Paket mit einem Headset (Beyerdynamic DT297) und einem kleinen Interface (Focusrite Scarlet), das wird angesteckt, und mit Studiolink-Standalone mache ich das Gespräch in bester Qualität. Theoretisch können hier bis 6 Teilnehmer:innen kombiniert werden.

Link Headset bei Thomann
Link Interface bei Thomann

B) Ein AKG-214 Großmembranmikrofon kostet bei Klangfarbe in Wien 298€ (Stand 2022 Juli 322€ bei Klangfarbe, 344€ Link zu Thomann), vielleicht gibt es sie auch in irgendwelchen Lagern zum Ausborgen. Das sorgt für Studioklang ohne Kleiderschrank und Bettdecke etc. Es klingt einfach nicht wie ein “normales Interviewmikrofon für Moderationen verwendet”. In einem normalen Zimmer verwendbar, das nicht kahl ist, braucht keine absolute Stille in der Wohnung.

C) Auphonic rechnet mir die Aufnahmen “schön”, und zwar vor allem was die Lautstärken betrifft, Rundfunk ist -23 LUFS (Ö1: -20 LUFS). Diese Aufnahme kann ich dann via ftp in den ORF Pool übertragen. Bis 2 Stunden pro Monat gratis. (Keine Rauschunterdrückung einstellen, das mögen wir beim Radio nicht.)

Link: https://auphonic.com/

D) Soll ein Podcast bespielt werden, nimmt man sinnvollerweise mit Ultraschall.fm auf, Studiolink ist dort integriert. Man kann auch einfach live senden (bis 500 Hörer:innen, Link verschickbar). Ultraschall verwendet Reaper (derzeit kostenlos), und adaptiert das in die Podcastwelt.

Link: http://ultraschall.fm

E) Möchte man zuhause OTs/Radiosendungen schneiden, empfehle ich eher Hindenburg (Mac) als Software – dieses Programm ist angetreten, „um Protools aus dem Rundfunkbereich zurückzudrängen“. Es reicht, die einfach Version zu verwenden, “Journalist Pro” ist nicht notwendig, weil Auphonic für die passenden Lautstärken sorgt.

Link: https://hindenburg.com

F) Für den Mitschnitt von Computerton verwende ich Audio Hijack.

Link: https://rogueamoeba.com/audiohijack/

G) Die deutschsprachige Podcast-Community heißt “Sendegate”. Dort gibt es Möglichkeiten, alle Fragen zu stellen, die sich ansammeln. Üblicherweise gibt es jährliche Treffen, bei denen man die Entwicklung vorantreibt:

Link: http://sendegate.de

H) Alle Podcast-Tipps habe ich auf meiner Seite zusammengestellt, ich stehe gerne auch für Fragen zur Verfügung: lothar@sprechkontakt.at , lothar@sprechkontakt.at

Link: https://www.sprechkontakt.at/category/podcasting/

I) Cleanfeed kann auch noch ausgezeichnete Audioverbindungen (Chrome Browser), kostet im monatlichen Abo etwas, ist easy für unerfahrene Gesprächspartner:innen, kann lokale Aufnahmen. Easy mit Smartphones. Man verschickt einfach ein Mail mit dm Link und der Gast wird zugeschalten. Hier muss nichts installiert werden.

Python lernen

Zeit, Programmieren zu lernen. Ein schönes Tutorial kommt von CS Dojo, der alles richtig macht. In seinem ersten Video stellt er sich vor und zeigt, wie man Python installiert, und wie man Variablen tauscht.

PHY 1: Variablen tauschen

Didaktisch kann man das aufbereiten:

Was ist Programmieren? Einen Ablauf gestalten. Eir können das — am Beispiel Geschirrspüler wird das sichtbar. Aufgabe: Wie verwenden wir einen Geschirrspüler im Alltag?

Wie tauscht man den Inhalt zweier Variablen.
Wie tauscht man den Inhalt zweier Fächer im Setzkasten.
Wie tauscht man den Inhalt zweier Variablen — Lösung mit temporärer Variablen.
Wie sortiert man eine Reihe im Setzkasten der Größe nach?Wie sortiert man Zahlen der Größe nach — Mensch, Algorithmus.
Volkstanz, Bubblesort als ein Beispiel.
Aufgabe: Beschreiben des Bubblesort Algorithmus in Worten.

Fragen zu Beethoven

Fragen zu Beethoven

Pssst. Draußen läuft ein Pferd vorbei. Der Sturm. Weitere Ideen und Spaziergang am Nachmittag. Weitere Musik geschrieben. Kaum hörbar. Freunde, Ärzte, Publikum.

Ludwig van Beethoven lebte ab 1792 in Wien. 35 Jahre hier in der Probusgasse 6. Heute ist dort das Beethoven Museum von Wien Museum. Eine Ausstellung zu Beethoven in Wien wurde von Lisa Noggler kuratiert und im November 2017 neu eröffnet. Ich habe die Ausstellungstexte redaktionell begleitet.

Meine Fragen zu Beethoven sind im Vorfeld dazu entstanden:

  • Was hat er gegessen?
  • Worüber hat er seine Musik geschrieben (was waren seine Geschichten)? Welche Geschichten hat er erzählt?
  • Wenn er 42 mal umzieht, was … … hat er immer mitgenommen? … immer da gelassen?
  • War er auf der Flucht?
  • Kann heute noch wer wie Beethoven Musik schreiben?
  • Was hat ein Pantomime mit Beethoven zu tun?
  • Ganz ehrlich, wo war B. ein Arschloch? Was hat ihn berührt?
  • Warum berührt Lisa sein Taubwerden?
  • Was war seine zentrale Lebensfrage (Musik war nur ein Weg dorthin a la “Die Welt ist ungerecht, durch meine Musik kann man das ändern bzw. die Welt ist gottlos, durch meine Musik…)
  • Komponieren Luxus oder Knochenarbeit? Getrieben oder treibend?
  • Wie hat er das gelernt? Warum durfte er das lernen, in welcher Welt lebt man, dass er das darf?
  • Wer war sein wirklicher Gegner? Wer hat gewonnen?
  • Warum kennt ihn in Wien niemand? Also so als “Wiener”. 
  • Wen würde Beethoven heute wählen? Waren seine Schüler gute und freundliche Menschen?
  • Wem würde auffallen, wenn Beethoven me (in Wien) gelebt haben würde?
  • Wer hätte heute finanzielle Verluste, wenn sein Ruf schlecht wäre? 
  • Wer redet Beethoven schön und warum? 
  • Typische Handbewegung (Geste) oder Gesichtausdruck (Mimik)
  • Hören Taube heute Beethoven?
  • Beethovens Einfluss auf Deutschpop.
  • Warum war Beethoven keine Frau.
  • Hätte er in Wien “keine Werbung” an die Tür geklebt (wovon hielt er sich in seiner Wiener Zeit fern)?
  • Wie würde er heute in Wien leben?
  • Was haben wir davon, wenn wir uns heute mit Beethoven in Wien beschäftigen? Wer kann und konnte mit B Geld verdienen. 
  • Wie ging er mit Konflikten um
  • Und hört man das in seiner Musik.
  • Bedingungsloses Grundeinkommen. Wie hätte sich das auf seine Zeit in Wien ausgewirkt. 
  • Was war seine Wiener Musik: Abgrenzung? Protest? Musik für die Massen? 
10 Jahreszeiten-Hecke

10 Jahreszeiten-Hecke

Die Artenzusammensetzung der Hecken umfasst die international als phänologische Indikatoren verwendeten Arten. (Quelle: nicht mehr auffindbar)

  • Hasel (Corylus avellana)
  • Schlehe (Prunus spinosa)
    Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
    Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Gewöhnlicher Liguster (Ligustrum vulgare)
    Gewöhnlicher Spindelstrauch (Euonymus europaeus)
  • Berberitze (Berberis vulgaris)
  • Breitblättriges Pfaffenhütchen (Euonymus latifolius)
    Faulbaum (Frangula alnus)
    Roter Hartriegel (Cornus sanguinea)
  • Gewöhnliche Pimpernuss (Staphylea pinnata)

Herzlich willkommen

Media | Science | Education

Lothar Bodingbauer, Wien. Media, Science, Education. Texte für Museen und Ausstellungen, Radiobeiträge, Workshops zu Bildung, Journalismus und Wissenschaft. Podcasts und Podcastberatung. -> Referenzen. Fotos sind auch auf Instagram: lobodingbauer

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