Elia Bragagna, Sexualtherapeutin im Gespräch mit Michael Kerbler
Das Symptom ist nie unser Feind.
Das Symptom ist nie unser Feind.
Source: The Savvy Networker
Der österreichische Schriftsteller Karl-Markus Gauß hat “eine ererbte Symathie für Scheiternde. Es ist nicht Aufgabe der Literatur, Siegernaturen noch einmal zu feiern.” – (Die Presse, 14. Feb. 2009)
“Das Irrlicht ist wieder da – Jörg Haider.”
Neue Zürcher Zeitung vom 29.09.2008
Da wollte man online eine Datei konvertieren lassen. Kam Folgendes zurück:
Gestern hätte es vielleicht noch funktioniert. War ja auch heiß heute.
In der Schweiz ist gerade der 91-jährig der Schweizer Schriftsteller Gerhard Meier verstorben. Er habe sich, so sagte er selbst, nur an den “Dienstweg” gehalten, als er sich vom Provinzler zum Weltbürger entwickelte, schreibt sein Kollege Adolf Muschg. So haben interessante Dienstwege auszusehen, mit Verlaub. Eine der Stationen auf Meiers Dienstweg war die Position eines Lampendesigners. Erst mit 40 Jahren begann er zu schreiben, zunächst mit Gedichten, dann sein Hauptwerk: die Amrainer-Tetralogie. Einer seiner Romane ist fast ganz im Konjunktiv gehalten. Seine schönsten Texte habe er dem Wind anvertraut. Eine Würdigung des Schriftstellers brachte die NZZ in ihrer Ausgabe vom 23. Juni 2008 auf Seite 25. Ich weiß, das nützt nicht viel, wenn man sie wirklich lesen will, aber verglichen mit Online Würdigungen schlaffen diese weit ab.
Link zu Wikipedia: Gerhard Meier
Eine alte Macwrite-Datei aus den Mac-Anfängen muss in Word konvertiert werden. Microsoft schlägt dazu folgendes vor:
Speichern Sie die MacWrite-Datei in dem Nur Text-Format MacWrite während. Notiz, dass Formatierung den Text betraf, geht verloren; das befindet sich das einzige Format jedoch, das MacWrite außer der Formatierung von MacWrite exportieren kann.
Aus der Klinik für Fortpflanzung und Besamung der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Selçuk, Konya-Türkei
K.ÇOYAN und A. KAYA
Vet. med. Austria/Wien. Tierärztl. Mschr. 92 (2005), 30 – 33
Schlüsselwörter: Schafbock, Sildenafil, Libido, Paarung.
Zusammenfassung
Das Ziel dieser Studie war festzustellen, ob Sildenafil das Paarungsverhalten von Schafböcken beeinflusst. In einem Vorversuch wurden 21 Konya-Merino-Schafböcke einzeln, 3 Mal je eine Stunde mit brünstigen Schafen zusammengebracht und die Anzahl Deckakte erfasst. Aufgrund der Beobachtungen wurden davon je 8 Böcke mit eher geringer (pro Stunde im Mittel höchstens 5 Paarungen) bzw. grösserer geschlechtlicher Aktivität (7 oder mehr Paarungen) ausgewählt. Je 4 Tieren beider Gruppen wurde jeweils eine Stunde vor 3 weiteren solchen Einsätzen 100 mg Sildenafil (Viagra ®) rektal verabreicht. Die übrigen Böcke dienten als Kontrolle. Nebst der Anzahl der Paarungen wurde die Reaktionszeit, d.h. die Zeit zwischen dem Zusammenführen von Böcken und Schafen und dem ersten Deckakt ermittelt.
Nach der Gabe von Sildenafil kam es in beiden Gruppen von Böcken signifikant häufiger zu Paarungen. Im Bezug auf die Reaktionszeit wurden keine gesicherten Unterschiede festgestellt.
Quelle: Arte Magazin 3.2007