- Das Kochsalz wird durch den weichen Sand durchsickern.
- Der wachsweiche Reichsapfel fordert Wachsamkeit.
- Mit diesen Buchstaben setze ich mich sogar noch sicherer durch.
- Mit dem Tauchsieder mäßig die verseuchte Milch sieden.
- Manch’ Segler segelt im Hochsommer lediglich auf Hochsee.
- Sage dem Dechant zum sechsten Mal: Kochsalz ist kein Riechsalz!
- Weich sein und wach sein und wachsweich bleiben.
- Wachs, besonders Weichwachs, am Weichselbaum.
- Der König inspiziert die Wacht am Rhein auf ihre Wachsamkeit.
- Der Frechdachs sucht eifrig Weichsein unter dem Baum.
- Du wirst gleich sehen, ob seiner Frechheit wird er ledig bleiben.
- Ich muß mich beständig um die Durchsicht der Bücher sorgen.
- Die Sprachstörung wich stetig durch stündliche Übung.
- Sie wird sich durch Schläue durchschlagenden Erfolg sichern.
- Der bleichsüchtige Strolch schreibt liederlich schlecht.
- Das Selchstück roch entsetzlich stickig und faulig.
- Der Marsch durch die seichte March machte uns schwach.
- Nach stundenlangem Stechschritt sind die Hemden durchgeschwitzt.
- Der Reiche sprach schlicht von sprichwörtlichem Reichtum.
- Die Sprachschnitzer des Journalisten sind schlechtweg liederlich.
- Der Schleicher kriecht durch die milchig schimmernde Schlucht.
- Der Wicht aus Lech flucht reichlich schamlos frech.
- Von Kurt Tucholsky stammt die Erzählung: ‘Das Loch’.
- Man kann doch die Milchstraße mit keiner Blechschere durchschneiden!
- Sie versucht, Männchen und Weibchen gleichzustellen.
- Die Milch wurde durch und durch schwärzlich und stinkig.
- Nach windigem schwindligem Weg, auf gefährlich leichtbrüchigem Steg, durch eckige, zackige Schlucht – welch unsäglich klägliche Flucht!
- Nach solch’ nichtigem Krieg lacht nicht Rache, noch Sieg!
Ach, zag und reuig wieg’ ich mich lässig im Reigen der Nacht,
die nicht lauschig und sinnig, auch nicht selig noch minnig –
doch nur fürchterlich üppiges Schwelgen gebracht. - Ach ich weich’ nicht solch frechem Wicht,
doch leicht bricht nicht solch’ Joch durch schlechte Streich’. - Ach, welch’ Ringen, welch Schmachten
des kühnen Geists nach dem Kampftag;
doch nicht Krieg schickt Gott
noch Rache – nur klägliche Knechtung!
Diese Episode ist am 19.01.2020 erschienen. Dauer: 0 Stunden 9 Minuten und 17 Sekunden