Beachte: H ist nur am Anfang eines Wortes auszusprechen; auch am Anfang des zweiten Teils eines zusammengesetzten Wortes. Weiters wenn „h“ der erste Laut des Wortstammes ist, sowie vor vollstimmigen Vokalen („Gehalt“).
- Hand, Herr, hier, Hut, Haut, herkommen, hinten, Hof.
- Roheit, Brunhilde, Strohhut, Handhabe.
- Behelligt, verhelfen, unhaltbar, abheilen, erheben, gehört.
- Aha, oho, Uhu, Ahasver, Alkohol, wiehern, rehabilitieren.
- Brunhilde im ungeheuer hellen Hochhaus.
- Den Uhu im Strohhut haben.
- Unbehelligt an der Hand herkommen.
- Schwachheit gehört zu Alkohol.
- Hans gehört rehabilitiert.
- Die Hand unhaltbar nach hinten heben.
- Die Roheit des Hundes hinten im Hof halten wir für unhaltbar.
- Vor der Hübschen hat der hellhörige Hans den heiligsten Horror.
- Hirt und Hund verhüten das über die Herde hereinbrechende Unheil.
Beachte: In allen anderen Fällen wird „h“ nicht ausgesprochen!
Der Vokal davor wird stärker gedehnt. Auch wenn h einem Verschlusslaut folgt („Mathilde“)
- Rahe, gehen, stehen, Schuhe, Flöhe, Reihe, Ehe, liehen, glühen, ruhig, weihen, wehe, ehe, Lehen, nahe, nähern.
- In der Höhe gehe es hoch her.
- Im Gehen nähern wir uns ruhig Hungaria.
- Viehhändler gehen in Strohhüten und ziehen sie mit harter Hand.
- Höhere Hoheiten sind häufig Hohlheiten.
- Erziehern bei Hofe werden Lehen verliehen.
- Der Hammel wird sich glühend der holden Helga weihen.
- Wir leihen Hugo die Handhabe der Rahe.
- Nahe der ersten Reihe stehen die Schuhe.
- Ehe sie sich’s versahen, waren sie verehelicht.
- Mit Mühe die Schuhe von Flöhen ausglühen.
- Was früher herzlich geglühet, ist in der Ehe verblühet.
Nicht vergessen, täglich 10 Minuten üben.
Diese Episode ist am 24.03.2019 erschienen. Dauer: 0 Stunden 8 Minuten und 57 Sekunden