Formate
formate: akzentfrei deutsch, ambiente, bienengespräche, ceai, crispr-cast, diagonal, dimensionen, europajournal, forschung aktuell, horch, journal panorama, kinderuni, lobster und tentakel, markt und medien, moment am sonntag, moment leben heute, physikalische soiree, radiokolleg, rudi radiohund, slow science, sonntagsspaziergang, the macher report, vom leben der natur, vwa (vorwissenschaftliche arbeit), plattformen: wien.abendgymnasium, beevienna, bienenpodcast, deutschlandfunk, der standard, fjum, geocaching, horch.xyz, hurtigruten expeditions, itunes podcast, orf radio oe1, oe1 macht schule, österreichische mediathek, österreichische schule guatemala city, österreich werbung, phyx, schallaburg, sendegate, sparkling science, sprechkontakt, stadtgespräch, technisches museum wien, teachingmethodsonline, themacher, universität wien, vorarlberg museum, wien energie, wien museum, wissenschaftspodcasts, themen: bildung, gesellschaft, handwerk, kulturgeschichte, leben, menschen, prozesse, zustand, natur, reise, wissenschaft
Lothar Bodingbauer
Foto: Arthur Rachbauer
Bio: Lothar Bodingbauer
*1971. Studied Graduate Physics, Mathematics and Geography (Cartography and Population Geography) in Vienna, Austria. Works as a radio-journalist for Public Broadcasting and produces podcasts on bees, science, new music, and education. Notable shows to date include Physics of the North, Carl von Linné, Process Philosophy. Teaches young adults in Vienna and Guatemala. Runs und rows with his Jack Russel mix, cultivates cacti and bees and loves to meet people (and their dogs). The best time of his life was spent in St. Petersburg waiting three hours for a train. Link: https://www.sprechkontakt.at
Tourist

Alles dabei. Mein mobiles Podcastingstudio
3 Headsets, Mischpult (Vorläufer vom aktuellen Rhødecaster Pro), MacBook. Internet-Leitung nach Shanghai.

About
Kurzbiografie:
Geboren 1971 in Altheim, Oberösterreich. Studium Mathematik und Physik in Wien. Lothar Bodingbauer lebt und arbeitet in Wien. Radiojournalismus, Podcasts, Bienen. Unterrichtet am Abendgymnasium Wien. Mag Menschen, und das, was sie sagen.
Details: Bitte hier entlang

Mittendrin
Reisen und Projekte in …
Australien Belarus Belgien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Großbritannien Holland Indonesien Italien Kanada Kosovo Kroatien Lettland Litauen Malaysia Neuseeland Norwegen Polen Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowenien Slowakei Thailand Tschechien Ungarn USA
Arbeit und Mitarbeit als …
Anstrengungsvermeider Autor Bademeister Bankangestellter (ein Jahr in der Volksbank Altheim 1988/89) Bildausarbeiter Christbaumverkäufer Datenbankingenieur Drehbuchschreiber Feldforscher Feuilletonist Fotograf Gedenkdiener Gefängnislehrer Geldtransporter Geschworener Hörspielregisseur Internetprogrammierer Jugendgruppenprogrammgestalter Kartograf Kofferträger Klostergärtner Lehrer Marketingstratege Meinungsforscher Moderator Museumspädagoge Nachrichtenschreiber Nikolaus Organist Programmierer Reiseleiter Radiojournalist Rezensent Schichtarbeiter Schulbuchschreiber Tellerwäscher (of course) Troubleshooter Workshopleiter Zeitungsausträger
Mobilität bedeutet für mich, aus einem Mix von Verkehrsmitteln die passenden herauszusuchen. Die wenigsten muss ich dazu besitzen, aber dieser Dienstroller für Interviews abseits der Bahnhöfe, der gehört mir.

Projekte und Ideen
- Physikalische Soiree – Physik und andere Naturwissenschaften im ORF Österreich 1 Campus Radio – und als Podcast
- Lobster und Tentakel – Gespräche über Bildung
- Stadtgespräch – Podcast zur Ausstellung „Zukunft der Stadt“ (Technisches Museum Wien)
- The Macher Report – Drivetime Talk. Interviews mit Menschen, die etwas Bezauberndes tun
- Themenorientierter Unterricht – Abendgymnasium Wien, Semester 1 und 2
- Phyx.at – Naturwissenschaftliches Lernen mit Fallstudien
- Bienengespräche – Podcast über das Spezialgebiet „Imkerei“ – für Neueinsteiger und Fortgeschrittene
- BeeVienna – Lernimkerei und Honig
- Citizenship Education and Islam – Plattform für Leben, Gemeinschaft, Theologie
- Teachingmethodsonline.com Workshops in Batam/Indonesien – über das Unterrichten. Entstanden ist eine Website mit gesammelten Methoden
- Slowscience – Naturgeschichten langsam gesprochen
- Akzentfrei Deutsch – Sprechen wie ein Österreicher (und besser)
- Podcasting Meetup – Wissensweitergabe und Community-Arbeit
- Wald wirkt Wunder – Podcast im Spannungsfeld Werbung, Journalismus und Wissenschaft
- VWA – Wissenschaft der Schüler:innen
- Geocaching Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung. Zum Beispiel: ein 30 km langer Radweg rund um Altheim, OÖ

Interessen und Informationen
- Naturwissenschaften und Mathematik
- Sprachen und Weltbilder
- Sozialpolitik
- Medien
- Reisen
- Wirkliche und digitale Kontakte
- Musik und Sport
Tafellöschen. So könnt’s gehen.
Meine besten Informationsquellen
Arte | BBC Fernsehen | CRE | C’T | Der Standard | Deutschlandfunk | Deutschlandradio | Die Presse | e-Fachzeitschriften | FAZ | New Yorker | NZZ | Podcasts | Ö1 | RSS-Feeds | SWR2 | SZ | TED | The Atlantic | The Economist | TAZ | Twitter
Podcasts: Fyyd

Hört mal
Hören – besser hören. Hinhören. Zuhören.
Sendung vom 23.05.2010 – ORF Radio Österreich 1 – Moment Leben Heute
Die Menge akustischer Umwelteindrücke nimmt zu. Wer gehört werden will, muss lauter werden, oder penetranter. Wer in Ruhe hören will, muss sich mit schalldichten Kopfhörern von der Umgebung abkoppeln. Die gehörten Klangdateien sind dabei oft stark komprimiert und datenreduziert, ein sterile Abklatsch des Originals. Wer also gerne und gut hört, leidet dieser Tage in einer Welt, in der das Sehen und Gesehen werden Priorität hat. Eine akustische Annäherung an die hörbaren Aspekte des Alltags.

Insel der Könige, Indonesien

Gute Zeiten
In Montreal/Canada, Auckland/New Zealand, Batam/Indonesia, Fearnan/Scotland, Zhenghe/China, Varkaus/Finland, Kalamzoo/Michigan, Manhattan, Kansas
Geschichten höre ich gerne von The Moth

Foto unbekannter Herkunft aus einer Kiste vom Altwarenhändler. Beschriftung auf der Rückseite: „Spanien 1967“
Radiosendung: Der Anstrengungsvermeider
Wenn es einmal zu viel ist, gibt es Strategien, zuviel Arbeit zu verhindern. “Es gibt zwei Formen von Anstrengungsvermeidung. Das haben wir bei Kindern und Erwachsenen festgestellt. Die apathischen haben die Methode gefunden, ich mache alles einfach furchtbar langsam. Da muß man natürlich in einer Stunde weniger tun. Wer langsamer arbeitet, der tut weniger, und das ist gemütlicher. Die zweite Form ist, extrem schnell, aber so schlecht und schlampig, daß alle sagen, geh, lass es, ich machs für Dich.” – Britta Rollett, Uni Wien (1999)

Mitarbeit an der Schule Sekolah Globe in Batam, Indonesien